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BLOG von Günter


Mittwoch, 15.07.2009

Günter • Trackback - Spam

Heute musste ich die "Trackback"-Funktion dieses Weblogs deaktivieren, da Mitglieder der "Spam-Mafia" dort massenhaft Spam-Links eingetragen hatte. Dies ist leider kein Einzelfall. Der Betreiber dieser Seite hatte damit auch Probleme. Auch der Betreiber dieser englischsprachigen Seite musste handeln. Im Forum des Herstellers (englisch) finden sich ebenfalls Anfragen hierzu. Der einzig sichere Weg scheint tatsächlich der Verzicht auf diese Funktion zu sein.

Mittwoch, 15.07.2009

Günter • Wo bleibt der Sommer?

image Obwohl die Pflanzen alle blühen und es im Juni in der Tat einige Tage mit Sonnenschein gab, fällt der Juli offenbar recht mager aus.

Mittwoch, 17.06.2009

Günter • Notleidend?

Mit meinen Steuern werden "notleidende" Banken und Firmen unterstützt, die in eine Notlage geraten sind. Schlechtes Management, hohe Prämien und Managergehälter, schlechtes Risikomanagement und fehlerhafte Einschätzung der Konjunktur zeichnen diese Banken und Firmen aus. Wer die größte Lobby hat profitiert auch am meisten. Spätestens seit Holzmann sollte auch dem letzten Politiker die Erkenntnis kommen, dass diese Art der Förderung das Problem nicht lösen kann. Firmen, die unverschuldet durch die Kehrtwende der Banken im Kreditmanagement in Notlage geraten haben keine Lobby und bekommen daher auch nichts von meinen Steuern. Es wäre vermessen, den Banken eine soziale Kompetenz einräumen zu wollen. Die Krise wird immer auf den Rücken der Kunden ausgetragen. Die niedrigen Zinsen werden in den seltensten Fällen an den Bankkunden weitergegeben. Für das Sparbuch bekommt der Sparer meist weniger als 1% Zinsen, während für einen Dispositionskredit weit mehr als 9% gezahlen muss. So zahlt der Steuerzahler doppelt für die Arroganz der Banken-Manager. Auch im Zeitalter elektronischer Datenübermittlung wird der Geldtransfer bei den Banken so ausgeführt, als würde ein berittener Bote das Geld übermitteln. Während eine Lastschrift sofort vom Konto verschwindet, taucht dieses Geld beim Empfänger oft erst Tage später wieder auf. Wir sind zwar in der Lage elektronische Post mit "Lichtgeschwindigkeit" zu versenden, schaffen es aber offensichtlich nicht Zahlen in kurzer Zeit zu bewegen. Darüber sollte man einmal nachdenken.

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